Rotationslaser-Info
Rotationslaser für den Innen- und Aussenbereich
Rotationslaser sind unentbehrliche Vermessungsgeräte für den Hochbau, Innenausbau und Tiefbau.
Der Begriff Rotationslaser rührt von dem technisch Aufbau her. Ein Laser, also eine Lichtquelle mit möglichst stark gebündeltem Lichtstrahl, wird durch eine wird mit einem Motor in Drehbewegung verstzt und erzeugt so eine Lichtebene. Diese Lichtebene kann horizontal, vertikal, oder in 1 bis 2 Neigungen erfolgen.
Hochbaulaser
Der klassisch Rotationslaser ist ein selbsnivellierender Rotationslaser, und ersetzt auf der Baustelle ein Nivellier, daher spricht man in diesem Fall auch von einem Nivellierlaser.
Für diese Rotationslaser werden werden i.d.R. im Hochbau eingesetzt. Der Strahl ist meistens nicht sichtbar, und es kommt ein Laserempfänger oder auch Laserdedektor zum Einsatz. Langläufig auch Pieper genannt, weil die Abweichung vom Soll durch neben einer optischen Anzeige durch Pieptöne signalisiert wird.
Tiefbaulaser
Rotationslaser mit 1 oder 2 Neigungen werden bevorzugt im Tiefbau, Straßenbau, für Pflasterbau oder auch im GALA-Bau eingesetzt. Aus Gründen der Entwässerung wird eine oder zwei Neigungen benötigt. Diese Neigungslaser können in der einfachen Ausführung manuell geneigt werden. Für großräumige, präzise Aufgaben erfolgt die Neigungsverstellung digital, also über die nummerische Eingabe der jeweiligen Neigung.
Innenausbaulaser
Klassische Anwendung vom Vertikal - und horizontal Rotationslaser ist der Innenausbau. Achsen und Meterrisse werden schnell und genau angerissen. Diese Rotationslaser verfügen über spezielle Technken, wie Scanfunktionen , variable Umdrehungszahlen. Ziel ist es eine optimale Erkennbarkeit des Laserstrahles am Arbeitsort zu erreichen.
Selbstnivellierende Rotationslaser werden auch in der DTM und der Formel1 eingesetzt. Ein renomierter Hersteller von Motorhomes in der Formel 1 kauft diese Rotationslaser bei uns.